Holz aufsägen - Teil 3 - Esche

Als letzter Stamm wurde die Esche verarbeitet, ein sehr schönes Stück mit dunklem Kern. Bei den mit der Blockbandsäge geschnittenen Brettern wird mit Hilfe von Schablonen entschieden, was Boden und was Zargen wird. Danach werden die Bretter entsprechend gesägt und luftig zum Trocknen aufgestapelt, damit wir in ein paar Jahren wunderschöne und gut klingende „Hanika“-Gitarren aus heimischem Holz daraus bauen können.

Als Resumee der aufwendigen und zeitintensiven Aktion „Holzsubmission und Holzaufsägen“ können wir sagen, dass es eine äußerst spannende Sache ist, vielversprechende Stämme auszuwählen, zu einem realistischen Preis zu bekommen und dann in „kleine Schmuckstücke“ für unsere Instrumente zu verwandeln. Wir werden sicherlich auf den nächsten fränkischen Submissionen wieder nach geeigneten Kostbarkeiten Ausschau halten.

 

 

 

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